GV – 3.12.2011


Protokoll der

Ordentlichen Generalversammlung des

Österreichischen Kyudo Verbands vom 3. Dez. 2011

Ort: “Schutzhaus Gartenfreunde XII zu den Döring`s”,  Schutzhausweg 136, 1120 Wien
Protokollführer: Martin Berghold

Anwesend: Diethard Leopold, Martin Berghold , Walter Becke , Branko Kecojevic (ausgehender Vorstand); Fritz Ruprechter, Gerhard Binder, Inge Frischgruber-Trimmel (SEISHIN); Brigitte Schäfmann, Stephan Posch (YAGORO); Franz Rendl, Robert Ruszthy (MOMIJI); Branko Kecojevic trägt eingangs eine Stimme als Delegierter des YAGORO, jedoch nicht als Vorstandsmitglied. Die dem STAHLSTADT-DOJO Linz zustehende Stimme wurde Martin Berghold übertragen.

Beginn: 11:08

Begrüßung durch Diethard Leopold (in Folge: Di). Er vertritt die Auffassung, dass der ausgehende Vorstand “sinnvollerweise” nicht zur Wahl des neuen Vorstands mit stimmberechtigt ist, diese Frage sei in den Statuten nicht eindeutig geklärt.

Dazu eine Wortmeldung von Robert Ruszthy (in Folge: Ro), dass intern im Momiji eine ähnliche Meinung vertreten wird und diese Frage eineR generelleN Lösung bedürfe.

Tagesordnung (1)

Di stellt die ordnungsgemäße Einberufung fest.

Tagesordnung (2)

Di wird einstimmig zum Versammlungsleiter gewählt.

Tagesordnung (3)

Die vorgelegte Tagesordnung wird einstimmig angenommen.

Tagesordnung (4) – Bericht des Obmanns

  • die EM ist „großartig durchgeführt“ worden, kleine Punkte wären verbesserungsfähig, „herzlicher Dank“ an alle, die mitgeholfen haben.
  • div. internat. Seminare wurden von Vereinen (nicht vom Verband) veranstaltet
  • Mitgliederstatistik wird in schriftlicher Form vorgelegt. Anm.: in dieser scheint ein außerordentliches Mitglied auf (Walter Becke in Folge Wa), seit dem Stichtag 1.1.2011 sind 3 dazugekommen

Tagesordnung (5) – Bericht des Kassiers mit Vorlage des Rechnungsabschlusses

wird von Wa in schriftlicher Form vorgelegt.

Die EM ergab ein Plus von ca. €2.800.-, derzeitiger Kontostand: ca. € 4.000.-

Tagesordnung (6) – Stellungnahme des Rechnungsprüfers

Joseph Secky war von Wa gebeten worden, diese Aufgabe von Bernadette Mutzatko (auf GV 2010 dazu gewählt) zu übernehmen, da diese kaum dazu die Zeit gefunden habe. In Abwesenheit legt Joseph Secky seine Stellungnahme schriftlich vor: „ … Die Finanzgebarung des ÖKV ist in Ordnung …“

Da Bernadette Mutzatko nicht mehr Mitglied in einem der ÖKV-Vereine ist, meint Branko Kecojevic (in Folge Br), käme sie auch nicht mehr für diese Funktion in Frage. Franz Rendl (in Folge Fra) stellt fest, dass Rechnungsprüfer nicht Vereinsmitglieder sein müssen.

Di war über diesen Wechsel nicht in Kenntnis gesetzt worden, wünscht sich „in Hinkunft“ in solch einem „neuralgischen“ Bereich eine klarere Absprache innerhalb des Vorstands. Ro ruft in Erinnerung, dass der Wechsel einer/s Rechnungsprüferin/s laut Statuten die Einberufung einer außerordentlichen Generalversammlung erfordert.

Fra wirft die Frage auf, wie es kommen konnte, dass ursprünglich z.T. große Befürchtungen über einen Verlust bei der EM geäußert wurden, sich jetzt aber ein stattlicher Gewinn ergeben hat. Br sieht z.B. einen Grund darin, dass Kosten auch von privater Seite übernommen wurden, wie eben der Kauf des AZUCHIs durch den VereinYAGORO.

Die Entlastung des Kassiers und des Vorstands erfolgt einstimmig.

Tagesordnung (7) – Präsentation von Wahlvorschlägen

2 Vorschläge wurden eingereicht:

  1. Diethard Leopold – Obmann; Branko Kecojevic – Schriftführer; Walter Becke -Kassier
  2. Martin Berghold – Obmann; Peter Hammerschick – Schriftführer; Alexander Klee – Kassier (oder jemand vom SEISHIN bzw. YAGORO)

Martin Berghold (in Folge Ma) möchte festgehalten wissen, dass Wahlvorschläge in den Statuten nicht vorgesehen sind und deshalb auch nicht bindend seien. Dies wird auch von den anderen Teilnehmern der GV so verstanden.

Di fragt nach anderen Wahlvorschlägen, es gibt dazu keine Meldungen.

Tagesordnung (8) – Wahl des Vorstands

Es kommt zur Abstimmung, ob im Block oder einzeln gewählt werden soll:

8 für die Blockabstimmung, 3 Gegenstimmen.

Zum neuen Vorstand wird der Block 1 mit 6 Stimmen gewählt, der Block 2 erhält 3 Stimmen.

Tagesordnung (9) – Diskussion (ohne Beschluss) über die Abhaltung von Kyu-Prüfungen im ÖKV

Di begründet den Verzicht auf einen Beschluss damit, dass „es noch nicht an der Zeit“ dafür sei. Er tritt für die Etablierung eines österr. KYU-System in der Zukunft ein, weil es absehbar ist, dass die jap. SENSEIs nur mehr zur Abnahme der Prüfungen anreisen und im Vorfeld keine Seminare mehr angeboten werden. Die Verantwortung für die Vorbereitung falle somit den einzelnen Verbänden zu. Im kommenden Jahr will Di eine Abgleichung der verschiedenen Vorstellungen zu diesem Fragenkomplex erreichen.

Br konzediert, dass verschiedene Haltungen in dieser Frage möglich sind. Im YAGORO würden schon KYU-Prüfungen abgehalten, es erwachse daraus für Schüler wie Lehrer ein „großer Mehrwert“. 2012/13 werde es noch Seminare mit jap. SENSEIs geben, ungewiss sei, was danach komme. Auch für die unter dem österr. „Schirm“ stehenden Verbände wären DAN-Vorbereitungen von Interesse.

Die österr. Übungsleiter müssten sich in ihren Vorbereitungen zu Dan-Prüfungen koordinieren. Er fände einen Dan-Verbereitungslehrgang für ihn selbst von Interesse.

Gerhard Binder (in Folge Ge) wirft ein, dass bis dato alle gut vorbereitet zu den DAN-Prüfungen gegangen seien, ein KYU-System ergäbe erst bei einem „Überlauf“ an Interessenten Sinn. Spricht die Befürchtung aus, dass eine komplizierte Struktur geschaffen würde.

Di spricht von gelegentlichen negativen Rückmeldungen über Prüfungsaspiranten, vermeidet aber ausdrücklich, „Einzelfälle aufzurollen“. Zudem merkt er an, dass KYU-Prüfungen auch eine „aufnehmende Komponente“ aufzuweisen hätten.

Wa teilt prinzipiell Brs Ansichten, insbesondere in Bezug auf innerösterr. Koordination, wobei er die verschiedenen in Ö vertretenen Traditionen im Auge hat.

Fritz Ruprechter (in Folge Fri) pflichtet Ge bei, dass bisher alle praktisch gut vorbereitet zu den Prüfungen angetreten seien, aber in der Theorie gäbe es Schwachstellen. Das monatliche Angebot im WIENERBERG-DOJO („KYU-Prüfungsvorbereitungslehrgänge“) findet er sehr gut, ist aber nicht überzeugt, dass diese verpflichtend sein sollen.

Di spricht wiederholt seine Absicht aus, im Vorstand dazu Gesprächsgrundlagen erarbeiten zu wollen.

Wa hält die bisherigen Vorbereitungen für zu „SHOMEN-lastig“, Übungsleiter anderer Schulen sollten mehr einbezogen werden.

Br kann dem z.T. zustimmen, die meisten Aspekte gelten jedoch für alle gleich.

Inge Frischengruber-Trimmel (in Folge In) möchte mehr Angebote zur Materialenkunde sehen (Pfeilbau, Sehnenwicklungen, Griffleder kleben …)

Fri möchte das über den Verband ausgerichtet sehen.

Di hält an diesem Punkt die Diskussion fürs erste abgeschlossen.

Tagesordnung (10) – Vorbereitende/s Seminar/e für die Teilnahme an Prüfungen (EKF, IYKF; ANKF)

Di stellt die Frage, ob diese verpflichtend oder freiwillig gehalten werden sollten.

Br berichtet von kürzlichem Telefonat mit Kroaten, die Interesse geäußert haben.

Für Di richtet sich sein Vorschlag auch an die Österreicher.

In plädiert für die Erstellung eines KYUDO-Kalenders, der im Internet abrufbar ist, sodass jede/r wisse, was wann wo stattfindet.

Di hält das für einen guten Vorschlag.

Ro schildert die Situation rund um die Verbandsgründung in Ungarn: im Sept. 2011 wurde dem zuständigen Budapester Gerichtshof der Statutenentwurf vorgelegt, und wie nach ungarischem Rechtsbrauch zu erwarten war, wurde dieser Entwurf „zurückgeworfen“, ein neuer ist in Ausarbeitung. Nach der Genehmigung wird der ung. Verband um Aufnahme in den EKF ansuchen, dann 2 Jahre den Status eines assoziierte Mitglieds innehaben. Nach einer neuerlichen Abstimmung in der EKF könne man dann (frühestens) 2014 mit einer Vollmitgliedschaft rechnen.

Br erwähnt, dass der Kroatische Verband schon 1 ½ Jahre existiert.

Es stellt sich heraus, dass noch zu klären ist, ob das Assoziationsansuchen direkt vom kroatischen Verband zu stellen ist oder über den ÖKV läuft.

Tagesordnung (11) – Internationale Seminare oder Taikai in Österreich – Kommunikation über ÖKV?

Di vertritt die Ansicht, dass den von den einzelnen Vereinen organisierten internationalen Lehrgängen ein „schöneres Gesicht“ zukomme, bewerbe sie der ÖKV zusätzlich.

Fri sekundiert, dies wäre auch im Interesse der Vereine.

Fra hält dem entgegen, dass bei der kleinen Anzahl der Vereine in Ö die direkte Kommunikation auch funktioniere.

Wa möchte alle Termine auf der Verbandshomepage sehen.

Br würde in einer akkordierten Seminarplanung der 3 Wiener Vereine einen „Wahnsinnsfortschritt“ sehen.

Tagesordnung (12) – Österreichische Meisterschaften – Format

Diskussionsgrundlage ist ein schriftlich vorliegendes Konzept, erstellt von Fri.

Fri legt dar, dass einerseits die Begeisterung über die EM, andererseits die Frustration über die österr. Meisterschaft 2011 mit nur 8 Schützen ihn bewogen habe, einen Vorschlag über eine Änderung des Austragungsmodus der Meisterschaften zu erstellen. Er möchte durch die Einführung eines Mannschaftsbewerbs (wie am ersten Tag der EM) die österr. Meisterschaften auch denjenigen Schützen „schmackhaft“ machen, die sich als Einzelschützen chancenlos sehen. Zudem erachtet er es als wichtig, die Meisterschaften möglichst immer zum oder um denselben Termin herum anzusetzen, damit die Schützen sich darauf einstellen können. Dies müsse außerdem in die warme Jahreszeit fallen, etwa Mitte Mai bis Anfang Juni.

Die teilnehmenden Vereine sollten zudem verpflichtet werden, zumindest je eine/n HelferIn abzustellen, andernfalls Sanktionen (ev. Ausschluss des Vereins von der Meisterschaft oder auch Geldstrafe) fällig wären.

Fra wirft ein, dass die gültige Abmachung vorsieht, dass der je nach Turnus verantwortliche Verein die Helfer zu stellen habe, und dies sich auch bewährt habe.

Br betont, dass ursprünglich dieser Vorschlag von ihm komme.

Ro richtet die Frage an Fri, ob diese Stellungspflicht auch für Nicht-Wiener Vereine gelten soll.

Fri meint, es genüge, wenn jeder der 3 Wiener Vereine eine/n HelferIn nominiere.

Br erinnert daran, dass nach Abmachung YAGORO die Verantwortung für die kommende Meisterschaft übernommen habe und auch die Helfer zu stellen bereit ist.

Di erhofft sich auch mehr Teilnehmer durch ein neues Prozedere.

Brigitte Schäfmann (in Folge Bri) sieht keine Notwendigkeit, die Teilnahme auf 2 Teams pro Verein zu beschränken.

Di denkt ebenso an „Teams“ aus Einzelschützen nach EM Modus.

Ro gibt zu bedenken, dass der Modus, in dem die Wiener EM ausgetragen wurde, sich auf keinerlei Standardmodell berufen kann. Es gäbe keinerlei sichere Anhaltspunkte, wie EMs in Zukunft gestaltet werden. MOMIJIs Anliegen sei Kontinuität und dieser trete daher unbedingt für die Beibehaltung der 20 Pfeile ein, wie es vor einigen Jahren ausgehandelt wurde. Wenn zudem auch Mannschaftswertungen eingeführt werden, könne sich das durchaus als Bereicherung erweisen.

Wa stellt das Festhalten an 20 Pfeilen in Frage, fände 4 Pfeile spannend.

Ro kann sich das in einem anderen Bewerb vorstellen, die österreichischen Meisterschaften sollten jedoch eine Vergleichbarkeit in der Zeitreihe gewährleisten.

Ma versucht die Haltung des MOMIJI so zusammenzufassen: 20 Pfeile und Ausrichtung im Turnus, alles weitere ist verhandelbar.

Di versucht einen Vorschlag zu formulieren (3x4Pfeile im Gruppenbewerb; 10 Pfeile im Einzel), der allerdings nicht zur Abstimmung gelangt.

Bri sieht keine Notwendigkeit, eine fixe Pfeilanzahl festzulegen, diese solle von der Teilnehmerzahl abhängig gesehen werden. Sie sekundiert Was Ansicht.

Wa bekräftigt nochmals seine Ansicht, dass die Anzahl der Pfeile veränderlich sein sollte.

Di will die Erarbeitung eines Meisterschaftsmodus dem Vorstand zuweisen.

Br fordert dazu auf, auf keinen „Justament“-Standpunkten zu beharren.

Stephan Posch meint, 20 Pfeile seien für ihn, der seit ca. 11/2 Jahren Kyudo übt, konditionell zu anspruchsvoll, die Meisterschaft müsse auch auf jüngere Schützen abgestimmt sein.

Fri wirft ein, dass im Falle einer 2-Teilung des Bewerbs Anfänger ohnehin nur 10 Pfeile zu schießen hätten.

Ge: der Modus solle auf internat. Modelle abgestimmt bzw. angelehnt sein. Das könnte zusätzlich Teilnehmer anziehen, was der Atmosphäre förderlich wäre.

Fra wirft die Frage auf, worin der Grund liegen könne, dass sich bei der letzten Meisterschaft nur 8 Schützen gemessen haben. Doch wohl nicht darin, dass es keinen Teambewerb gegeben habe.

Fri ruft in Erinnerung, dass keine ausländischen Teilnehmer eingeladen waren.

Ro hält fest, dass konstante Parameter in allen Sportarten die Regel seien. Zudem sei eine gewisse Kondition schon gefragt.

Fri versucht einen neuen Antrag zu formulieren: 10 Pfeile im Gruppenbewerb, 10 im Einzel, wobei die ersten 4 (des Einzels) zur Stilentscheiduung gewertet werden. Die Pfeile aus den beiden bewerben sollen nicht zusammengezählt werden.

Bra sieht keinen Sinn darin, alles in die Österr. Meisterschaften „hineinpacken“ zu wollen. Etwa ein ENTEKI-Bewerb (YAGORO) oder ein 100-Pfeile-Bewerb (MOMIJI) können weitere Bedürfnisse abdecken.

Fri glaubt, dass die Unklarheiten über die Meisterschaften viele davon abhalten, sich beteiligen zu wollen. Er stellt den Antrag, die Frage nach der Anzahl der Pfeile flexibel nach der Teilnehmerzahl hand zu haben. (Dieser Antrag zur Frage des Meisterschaftsmodus kommt nicht zur Abstimmung – wie auch die nachfolgenden zur selben Frage).

Fra formuliert einen Antrag, dass „wie bisher“ 20 Pfeile auf Treffer geschossen werden, wobei 4 davon auch zur Stilbewertung herangezogen werden. Alle Gruppen geben 20 Schuß ab. (Kommt nicht zur Abstimmung)

Di möchte den Antrag von Fra dahingehend abändern, dass bei einem grundsätzlichen 10/10 Modus, die Frage, ob alle den Einzelbewerb mitmachen, von der Teilnehmerzahl abhängig gemacht wird. Oder eben nur die besten 10 aufsteigen. Ingesamt wünscht er sich mehr Flexibilität in der/für die Ausschreibung.

Fri will eine Orientierung am internat. Standard.

Bri fragt, ob es diesen gäbe.

Nach Was Wissensstand gibt es keinen.

Di bestätigt dies.

Es kommt zur Frage, ob Helfer für die Meisterschaft aus allen oder aus einem Verein gestellt werden sollen

Bra: YAGORO hat für 2012 die Organisation der Meisterschaft übernommen und wird auch die Helfer stellen.

Für eine Vertagung einer Entscheidung über die Frage, wie die Verein die Helfer nominieren sollen, stimmen 7 dafür, keine Stimme dagegen, bei 5 Enthaltungen.

Der Antrag (von wem? Protokollführer war kurzzeitig abwesend), die Meisterschaften immer im WIENERBERG-DOJO abzuhalten wird mit 8 Ja und 3 Nein bei 1 Enthaltung entschieden.

Ma merkt dazu an, dass dies ein Abgehen von dem vor einigen Jahren vereinbarten Turnus bedeutet (Organisation abwechselnd durch SEISHIN, YAGORO, MOMIJI), er persönlich an dem dem MOMIJI zufallenden Turnus von einer Teilnahme absehen wird.

Einrichtung einer Bundesliga (13)

Ma merkt dazu an, dass die Ergebnisse der Bundesliga ein (von mehreren) Kriterien sein könnte, die Auswahl zur Teilnahme an internationalen Wettkämpfen.

Di könnte auch einen Konnex zu internationalen Meisterschaften sehen.

Fri kann der Idee auch einiges abgewinnen.

Rob erläutert, dass zu Jahresbeginn die Termine festzulegen wären, und dann die Vereine die Teams zu melden hätten (3 Schützen plus ein Ersatz). Grundsätzliche tritt er dafür ein, sich auf einen Versuchsbetrieb einzulassen.

Fri möchte auch Einzelschützen zugelassen wissen.

Bra unterstützt diesen Vorschlag.

Es wird ein einstimmiger Beschluss gefasst, eine Bundesliga einzurichten, zu der auch Einzelschützen zugelassen werden.

Allfälliges (14)

Gerhard Binder und Franz Rendl werden einstimmig zu Rechnungsprüfern bestellt.

Wa will zu einem separaten Termin über den Budoübungsleiterkurs, an dem er teilgenommen hat, berichten. Er wird ev. auch eine schriftliche Darstellung vorlegen.

Fri spricht den Status des Salzburger Gruppe an.

Di antwortet, dass der Vorstand bereits zur Klärung der Situation Vorarbeiten geleistet hat.

Es werden auch die €800.- angesprochen, die zur Erstellung eines Videos von der EM ausgegeben wurden.

Dazu bemerkt Bra an, dass Erstellung einer DVD ins Auge gefasst ist. Online könnte man dieses Video nicht, da dies die Zustimmung aller Schützen erfordern würde.

Um 13:13 schließt Di die Sitzung und dankt den Anwesenden für die „grosso modo“ freundliche Atmosphäre.

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